Neurodermitis am Auge endlich überwunden

Neurodermitis am Auge mit dem Vitalcenter begegnen

Der Sachbuch-Schriftsteller Michael Jagersbacher ist einer unserer Kunden, der zweimal die Woche das Vitalcenter besucht. Bereits seit einem Jahr absolviert er verschiedene Programme des Vitalcenters. Besonders seine Neurodermitis am Auge machte ihm zu schaffen. Wie er zum Vitalcenter gefunden und welche Wirkungen er an sich wahrnahm, verrät er im Interview.

Herr Jagersbacher, Sie sind nun seit über 12 Monaten treuer Kunde von uns. Was hat Sie bewogen, uns aufzusuchen?

Michael Jagersbacher: Ich habe von Geburt an schwere Neurodermitis. Diese flachte zwar in meiner Jugendzeit ab, doch mit Mitte 30 kam sie wieder zurück. Vermutlich ausgelöst von einer Tätowierfarbe. Besonders meine Neurodermitis am Auge machte mir schwer zu schaffen. Neurodermitis am Auge ist aus mehreren Gründen unangenehm. 1. Der Ausschlag ist für jeden ersichtlich. 2. Die Haut ist dort dünner, was mit mehr Schmerzen verbunden ist. 3. Cortison und Co. möchte man ungern in Augennähe verwenden. Insgesamt ist es einfach unangenehm, Neurodermitis am Auge zu haben.

Welche Behandlungsmethoden haben Sie in Ihrem Leben schon angewandt, um Ihre Neurodermitis am Auge zu behandeln?

Michael Jagersbacher: Es gibt, glaube ich, nichts, was ich nicht probiert habe. Von Kernöl-Wickeln über Lichttherapie hin bis zum klassischen Cortison. Leider funktionierten alle Dinge eher schlecht als recht. Im Internet wurde ich dann auf das Vitalcenter aufmerksam und habe es erst gar nicht mit meinem Neurodermitis am Auge in Zusammenhang gebracht. Ich wollte eher die Salzlösung ausprobieren und sehen, ob sie irgendeine Wirkung bei meiner Lunge entfaltet. Außerdem habe ich mich auf die eine oder andere Atemübung gefreut, die das Vitalcenter ebenfalls anbietet. Erst als ich dann vor Ort war, habe ich gesehen, dass Neurodermitiker ebenfalls die Vitalcenter-Kabine aufsuchen.

Und wie geht es Ihnen heute mit ihrer Neurodermitis am Auge?

Michael Jagersbacher: Ich muss sagen, es ist jetzt schon der zweite Winter hinter mir und das Vitalcenter hat tatsächlich für massive Linderung meiner Neurodermitis-Beschwerden gesorgt. Gerade die Wintermonate sind schwierig für die Haut als Neurodermitiker, wie Sie sich vorstellen können.

Doch nicht nur das, ich bin auch beide Winter ohne Grippe oder sonstige Atemwegserkrankungen durchgekommen. Das ist mir in meinen 42 Lebensjahren bis dato noch nie gelungen. Zumal ich ein kleines Kind zu Hause habe, welches dauernd mit Schnupfnase nach Hause kommt. Außer, dass ich das Vitalcenter regelmäßig besuche, habe ich keine Gewohnheitsänderungen in meinem Leben vorgenommen, also weder eine Ernährungsumstellung vollzogen oder mehr Sport betrieben. 

Das ist fantastisch und freut uns ungemein. Haben Sie sonst noch irgendwelche Veränderungen an sich wahrgenommen?

Michael Jagersbacher: Nun, durch die regelmäßigen Auszeiten, welche mir das Vitalcenter ermöglicht, bin ich sicherlich ausgeglichener. Jede Vitalcenter-Session fühlt sich an wie ein 9-minütiger Kurzurlaub vom Alltag. Das spielt sicherlich auch eine Rolle für meine Neurodermitis am Auge und für mein Wohlbefinden allgemein. Psychosomatische Zusammenhänge sind ja schon durchaus gut erforscht. Ich habe die verschiedenen Atemübungen, die im Vitalcenter möglich sind, gut für mich nutzen können. Tatsächlich fühlen sich die 9 Minuten nicht wie 9 Minuten, sondern wie 90 Minuten Wohlfühlprogramm an. Ich kann wirklich jedem empfehlen, die Vitalcenter-Kabine auszuprobieren. Mir gefällt und tut es richtig gut.

Was gefällt Ihnen am besten am Vitalcenter?

Michael Jagersbacher: Mir gefällt besonders, dass der Besuch des Vitalcenters sich sehr leicht in meinen Alltag integrieren lässt. Zweimal 9 Minuten pro Woche sind für mich gut schaffbar. Durch die kurzen Zyklen habe ich viel Flexibilität, was den Zeitrahmen betrifft. Diese 18 Minuten pro Woche gehören nur mir. Wobei, das stimmt nicht ganz. Meine 2-jährige Tochter habe ich ebenfalls schon hin und wieder mitgenommen, um die Salzlösung zu inhalieren. Es hat ihr gut gefallen. Vielleicht werden wir das öfter tun.

Herzlichen Dank für die Ausführungen und für das Gespräch.

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